In welchen Ländern leben die meisten Spieler?

Während Spiele ihren festen Platz im Gefüge der menschlichen Gesellschaft haben, gibt es einige Länder, in denen beispielsweise im https://icecasino.com/de/live-casino mehr gespielt wird als in anderen. In welchem Land sich die meisten Spieler tummeln, lässt sich am einfachsten anhand der durchschnittlichen Gewinnsummen herausfinden.

Die Zahlen sprechen für sich

Um Ihnen aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen, haben wir uns sorgfältig mit diesem Thema beschäftigt und die wichtigsten Details in der folgenden Tabelle zusammengestellt:

Ja-ja! Wir werden jetzt über Amerika, China, Japan und Italien sprechen. Lesen Sie unseren Artikel weiter, um weitere Informationen zu erhalten.

Weitere Statistiken findet man hier online auf statista.com.

USA

Im großen Land der vielen Möglichkeiten sind Glücksspiele grundsätzlich zwar bundesweit erlaubt, doch legt es letztlich jedes Bundesland selbst fest, ob Spielen erlaubt ist. Allein aus diesem Grund gibt es massive Unterschiede in der Gesetzeslage. In einigen Bundesstaaten gibt es kein einziges Casino und auch Online Casinos können komplett verboten sein. Staaten wie Nevada, New Jersey und Pennsylvania sind in der Hinsicht wiederum offener.

Nevada ist vor allem durch seine Casinos in Las Vegas bekannt und New Jersey durch Atlantic City, dem kleinen Vegas an der Ostküste Amerikas. In den USA sind Sportwetten jedoch noch ein wenig beliebter als ein paar Runden Poker oder am einarmigen Banditen zu spielen. Dies mag mit Sicherheit der Tatsache geschuldet sein, dass die USA mit der NBA, NFL und großen Baseball-Liga einiges im Sportbereich zu bieten hat.

Die Gewinne aus Glücksspielen belaufen sich in den USA auf etwa 120 Milliarden Euro pro Jahr.

China

In China sind Glücksspiele bekanntlich schon immer Teil der Gesellschaft gewesen. Über sie wird sogar in schriftlichen Darlegungen berichtet, sodass Spiele in China eigentlich kaum wegzudenken sind. Jedoch ist Spielen auf dem chinesischen Festland verboten. Seit 1949 stehen eigentlich nur staatliche Lotterien Spielern zur Verfügung, aber gibt es ein kleines Fleckchen, in dem Spielen durchaus erlaubt ist.

Dies würde Macau betreffen, was mittlerweile als die Spieler-Hauptstadt der Welt bezeichnet wird. Macau gehörte einst zu Portugal und durch die zahlreichen Touristen boten sich Casinos und ähnliche Spielstätten zur Generierung von Einkommen an. Nachdem Macau wieder offiziell an China übergeben wurde, beschloss China, die Casinos dort weiterhin bestehen zu lassen und somit dort Spielen zu erlauben. Es finden nicht nur Touristen aus der ganzen Welt nach Macau, sondern auch aus China selbst. Die Reise ins für viele chinesische Spieler weit entfernte Macau nimmt man gern auf sich.

Insgesamt belaufen sich die Gewinne aus Glücksspielen in China momentan auf etwa 9 Milliarden Euro. Bis 2027 soll sich diese Zahl verdoppeln.

Japan

In Japan ist Spielen eigentlich nur in Form von Sportwetten und für Pferderennen erlaubt, obschon es durchaus weitere Glücksspiele gibt. Als Gewinn dürfen jedoch keine Gelder ausgezahlt werden, sodass Spieler vorrangig Feuerzeuge, Stifte oder Schokoriegel erhalten. Pachinko ist das beliebteste Spiel in Japan. Bei Pachinko muss man sich seinen Preis quasi selbst angeln. Ähnliche Spiele gibt es auch in Deutschland, beispielsweise auf Schützenfesten. Hier hat man kleine Automaten, bei denen man mit einem Greifer meistens ein Kuscheltier erwischen muss, um es zu gewinnen. Allein die Pachinko-Branche hat in Japan einen Wert von knapp 200 Milliarden Euro.

Die Preise aus den Glücksspielen und Sportwetten belaufen sich bei einem Wert von etwa 50 Milliarden Euro im Jahr.

Italien

Spiele sind in Italien beinahe so fest mit der Gesellschaft aus Tradition verwurzelt wie in China. Bereits die Römer haben sehr viel gespielt und brachten Glücksspiele bei den Eroberungszügen in andere Länder. Es waren auch die Italiener, die das ein oder andere Spiel sowie Strategie erfunden haben. Letztlich wurde in Venedig vor vier Jahrhunderten das erste Casino der Welt eröffnet.

Spielen war in Italien lange offiziell verboten, doch wurden 2008 die Gesetze entschärft. Seitdem ist die Branche dort förmlich am Boomen - sowohl offline als auch online. Milano und Venedig sind die Hauptorte des Geschehens, wenn es ums Spielen geht. Durchschnittlich gewinnen die Italiener bis zu 20 Milliarden Euro pro Jahr.

Dies waren nur die vier größten Spielerländer…

… Spielen ist mittlerweile auch in einigen anderen Ländern erlaubt. Italien wird beispielsweise dicht von Großbritannien, Australien und Kanada gefolgt. Interessant ist jedoch immer wieder zu beobachten, dass sich Spieler in jenen Gebieten, wo Spielen verboten ist, nach Spielen sehnen. In Ländern, wo Spielen wiederum legal ist, scheinen Spieler eine weniger ausgeprägte Neigung zum Spielen zu hegen.